Drei Tage in Downtown Halifax

21.-23.10. Von unserem Hotel in Hafennähe bis zur Innenstadt zieht sich der Weg sehr; es mögen wohl 7 km sein (zurück gings mit dem Bus). Wir schlendern entlang verschiedener Werften und des Hafens der Kanadischen Kriegsflotte zur Waterfront. Auch hier entsteht gerade ein neues Stadtquartier mit zentrumsnahen Wohnungen, schicken Büro- und Gewerbeflächen sowie einer Aussichtsplattform, die als Rampe frei schwebend in der Luft endet. Der Fußweg entlang der riesigen Baustelle führt über schwankende Pontons, die von Wellen überspült und bei Starkwind auch mal geschlossen werden. Von Purdy‘s Wharf und den neuen Hochhäusern auf Betonstelzen schlendern wir über die alten Kontore und Lagerhäuser des einst blühenden Seehandels zur Cable Wharf, wo die Kabelverleger-Schiffe anlegten, die die Telefonkabel von Europa nach Amerika im Atlantik versenkten.

Weiter an der Wasserlinie kommen wir zu den Terminals der Kreuzfahrtschiffe (1-2 liegen bei unserem Aufenthalt immer im Hafen), die sich mächtig hoch über die Häuserfront und den Bahnhof von Halifax erheben. In der Stadt treffen wir einige geführte Gruppen mit Name am Revers oder Nummer auf der Tasche, immer dicht geschart um die Reiseleitung mit Schirm oder Fähnchen. Beim Kreuzfahrtterminal, im ehemaligen Kraftwerksgebäude am Pier 20, hat der Farmers Market ein neues Domizil gefunden: Farm-Erzeugnisse allerdings haben wir nicht viele gefunden, dafür mehr teure Souvenirs für die Kreuzfahrer. Das Einwanderer-Museum am Pier 21 wollten wir besuchen, haben es dann doch nicht mehr geschafft.

Auch im alten Halifax ist der Grundriss quadratisch aufgebaut: Nach dem flachen Teil am Hafen und den Docks ziehen sich die Straßen im 90°-Winkel den Hügel Richtung Zitadelle hinauf. Auf halbem Weg steht die „Old Town Clock“, ein Geschenk Edward, Herzog von Kent und Oberbefehlshaber der englischen Truppen in Nordamerika, die die Soldaten auf Pünktlichkeit einschwören sollte. Beim Besuch der Festungsanlage erleben wir einen Wachwechsel am Eingangsportal, eine Führung durch einen Soldaten des Highland-Regiments im Schottenrock, einen Schuss mit dem Vorderlader-Gewehr sowie den Abschuss des 12-Uhr-Kanonenböllers. Nett, mit Platzpatrone und Brimborium für uns Touristen.

Von der Zitadelle gehts wieder nach Downtown, vorbei am Kultur- und Sportpalast „Scotiabank Centre“ und dem alten Gebäudekomplex der Schotten-Bank, an der Town Hall und dem Province House, an der Kunstgalerie und dem Naturhistorischen Museum, an der anglikanischen Kirche St. Paul‘s und der katholischen St. Mary‘s Basilika zu einem Tempel der Bierbraukunst: Die Alexander Keith‘s Brewery hatte hier ihr erstes Brauhaus in Nova Scotia gegründet; heute werden hier nur noch Spezialbiere erzeugt, das Lagerbier mit dem grünen Label wird in Ontario gebraut. Dann zieht es uns wieder raus aus der Stadt und in den Point Pleasant Park, in dem bereits im 18. Jahrhundert Befestigungsanlagen gegen einen Überfall von See aus schützen sollten; in den 1940er-Jahren wurden sie gegen einen erwarteten Angriff der Deutschen ausgebaut und verstärkt. Hier gibt es keine wilden Tiere, weshalb die Hunde ohne Leine laufen dürfen.

Vorbereitungen für die Rückreise

18.-20.10. Wir erledigen den Papierkram (Frachtpapiere für die Verschiffung bei Spediteur Mathers in Dartmouth abholen), buchen ein Zimmer im Motel Chebucto, backen Brot, putzen Frida von innen und außen. Samstagmittag sind wir zum Essen mit Ursula und Toni an der Waterfront verabredet. Nach einem Spaziergang im Regen verabschieden wir uns von dem schweizer Paar, das Sonntagabend mit einem der letzten Condor-Flüge dieser Saison über Frankfurt nach Zürich zurück fliegt. Wir tanken ein paar Liter Sprit (der Tank darf nur zu einem Viertel gefüllt sein), packen die Tasche für Hotel und Überfahrt, verstauen im Womo alles seefest, ordnen unsere Papiere und freuen uns auf die nächsten Tage in Halifax. Morgen bringen wir Frida in den Hafen.

Bei Sturm und Starkregen

17.10. Als wir gestern auf dem Walmart-Parkplatz ankamen, sahen wir ein bekanntes Womo aus der Schweiz: Ursula und Anton von der Frachterreise sind auch wieder vom Angeln in Alaska zurück und wollen ihren Camper morgen im Hafen abgeben. Über Nacht wird das Wetter wie angekündigt deutlich schlechter, Sturm und Gewitter ziehen auf, Wind peitscht über den Parkplatz. Den Vormittag verbringen wir bei Starkregen und netten Gesprächen im Womo von Ursel und Toni, den Nachmittag vertrödeln wir mit einem guten Buch.

Die Küste lang nach Peggys Cove

Wir fahren die Küstenstraße an der Mahone Bay entlang, doch leider ist zur Mittagszeit kein Restaurant geöffnet – Season is over. Also selbst kochen, mit herrlichem Ausblick auf einen kleinen See. Beim Monument zum Swissair-Absturz 1998 treffen wir Womo-Reisende aus Bingen, die 4 Monate in Neufundland und Labrador waren – auch eine schöne Gegend, jedoch nur im Sommer.

Wir haben Glück und sehen den Leuchtturm von Peggys Cove bei strahlendem Sonnenschein. Er thront auf rosa Granitfelsen, die von den Stürmen der vergangenen Jahrtausende (oder waren es doch Gletscher?) glatt geschliffen wurden. Das Fischerdörfchen schmiegt sich an die Felsen, die bunten Holzhäuser trotzen dem Wind. Die Lobstersaison geht wohl zu Ende, dafür sehen wir Fischer beim Ausladen ihres Heilbuttfangs im Hafen. Ein Behörden-Mitarbeiter schreibt Menge und Gewicht der Fische penibel auf, wohl wegen der Fangquoten. Schwerer Sturm ist angesagt, deshalb ziehen wir uns zurück in die Provinz-Hauptstadt.

Auf den Spuren deutscher Auswanderer

16.10. Wir parken in einer Wohnstraße in Lunenburg und schlendern am alten Friedhof vorbei (Grabsteine teils mit deutschen Inschriften aus dem 18. Jahrhundert) zur Waterfront. Im Hafen stechen die roten Holzfassaden der alten Fischfabrik (heute Fischerei-Museum) hervor, sowie der Nachbau der Bluenose 2, dem berühmten Zweimaster, der zu seiner Zeit alle Regatten vor der amerikanischen Ostküste dominierte.

Die Unesco-Welterbestadt ist auf einem rechtwinkligen Grundriss aufgebaut, der sich über die Hügel zieht. Die schönen bunten Holzhäuser wirken fröhlich und sehr gepflegt. Wir finden das älteste Haus von 1760 (mit Schild „Ältestes Haus“) und die anglikanische Kirche St. John (ursprünglich 1753 erbaut, aber vor einigen Jahren durch Brandstiftung zerstört und wieder aufgebaut; der Kirchenneubau ist offensichtlich schon bezahlt, denn die Donation fließt in verschiedene soziale Projekte).

Von der Kirche zum Brauhaus

15.10. Wir frühstücken am Leuchtturm in Walton, einem alten Minenort, in dem Barit, Gips und Magnesium abgebaut wurden, und genießen den tollen Ausblick auf Schlick und Ebbe. Die Dörfer in der Umgebung sind nur flächenmäßig groß, die Häuser liegen sehr verstreut mit viel Platz drumrum. Die Bäche sind Rinnsale, die bei Ebbe viel rotbraune Erde frei geben. Hinter Windsor kommen wir durch ein Weinbaugebiet, in Wolfville am Südwestende des Minas Basin streben wir zur Brauerei: Eine alte Kirche bildet den passenden Rahmen für die „The Church Brewing Co.“ Wir testen vier der sieben hier gebrauten Biere (150ml pro Glas – eins wie Pilsener, ein Rauchbier, zwei säuerliche Biere mit 4,2 und 6 % Alkohol) und speisen dazu. Morgen soll der einzige Sonnentag weit und breit sein; da wollen wir uns gerne der Südküste zuwenden und düsen quer durch Nova Scotia. Weil der Camping in Lunenburg entgegen den Prospektangaben bereits geschlossen ist, übernachten wir nach einem wolkenfreien Sonnenuntergang am Little Lake.

Von Ebbe und Flut

14.10. Wir fahren über Truro mit seinen schönen Stadtvillen und unzähligen Kirchen zurück an die Fundy-Küste, genauer: ans Minas-Basin, wo der Tidenhub an normalen Tagen 12 - 14 m beträgt. In South Maitland sehen wir die schnell fließende, lehmbraune Flut, die in einer halben Stunde das Meeresniveau um 2 m anhebt und entsprechend die Felsen am Ufer und die Reste der alten Brückenpfeiler überspült. Im Infozentrum erfahren wir, dass der Tidenhub in Normandie und Bretagne bei nur 8 m liegt, nur bei Springflut gehe es höher; höchste Tide in Europa hat Bristol/GB mit 10 m. Im Infozentrum erfahren wir auch, dass wir die Boral Tide, die gut sichtbare erste Flutwelle, leider versäumt haben.

Dann wollen wir wenigstens die Ebbe sehen, und zwar am Burntcoat Head, der Stelle mit der höchsten Tide der Welt. Der kleine Leuchtturm ist heute den letzten Tag geöffnet, danach ist Saisonende. Die roten Felsen sind sehr imposant: Oben krallen sich Bäume an den Fels, manche werden wegen der Unterspülung der Wurzeln das Frühjahr wohl nicht mehr sehen. Unten werden immer mehr Felsen im zurück laufenden Wasser sichtbar. Wir spazieren nur ein kleines Stück auf dem Meeresboden, für weitere Wege bräuchten wir Gummistiefel. Dennoch eindrucksvoll und ein tolles Erlebnis – die x-ten seit Moses. Wir übernachten beim Leuchtturm und werden früh morgens von den Arbeitern geweckt, die alles winterfest machen wollen.

Besuch bei einem genialen Erfinder

13.10. Wenn die Sonne scheint, so wie heute, leuchtet das bunte Herbstlaub an den die Bäumen geradezu. Wir fahren entlang der schäumenden Atlantikküste über Berg und Tal  durchs Hinterland nach Süden, immer noch auf dem Cabot Trail auf Cape Breton Island. Über die 366 m hohe Landzunge Cape Smoky und Saint Anns, einem Zentrum des gälischen Volksfests „Celtic Colours“,  kommen wir nach Baddeck, das der geniale Erfinder Alexander Graham Bell als Sommerdomizil gewählt hatte. In der National Historic Site bestaunen wir nicht nur die ersten Bell-Telefone, sondern vor allem ein Hörgerät und die künstliche Lunge, seine Flugmaschinen und Studien für Tragflügelboote. Im Vorgriff auf Thanksgiving gönnen wir uns ein traditionelles Truthahnessen.

In eigener Sache

20.10. Uns geht es gut, wir bereiten uns gerade auf die Rückreise nach Hamburg vor. Nicht gut allerdings sind unsere technischen Ressourcen: Wir sind mit einem fast neuen Laptop von Hewlett-Packard angereist, bestückt mit der neuesten Version von Windows 10 und allerlei nützlichen Programmen. Die kennt unser hp nicht mehr, Win 10 hat er wohl gelöscht, die anderen Programme und Apps sind nicht mehr zugänglich, weil der Fenster-/Start-Button nicht mehr funktioniert, die Benutzeroberfläche auf dem hp-Rechner zeigt unsere alte Acer-Oberfläche inklusive deren (!) Firmenlogo. Runterfahren lässt sich der Rechner auch nicht mehr, das geht nur noch mit List und Gewalt. Einzig der Explorer und die Libre-Office-Programme funktionieren – wenn man sie denn aufrufen kann. Weitere Texte und Fotos gibts erst, wenn die Technik wieder funktioniert.

 

Im Cape Breton Highlands Nationalpark

11.10. Der Cabot Trail zieht sich rund 300 km um die Nordspitze von Cape Breton Island. Ein Teil davon ist als Nationalpark geschützt: die Küstendörfer sind ausgenommen, hier tobt der Kommerz, zumindest im Sommer. Wir laufen den Skyline Trail, blicken auf die steile Küste, bunte Bäume und (vermutlich) Wale im St.-Lorenz-Golf. Im Rusty Anchor in Pleasant Bay gibts Muscheln und Fischsuppe, dann gehts in die North Mountains mit rund 450 m und wieder runter nach Cape North auf Meereshöhe. Die Wälder bestehen überwiegend aus Espen mit ein paar Nadelbäumen dazwischen; das Farbspektrum bewegt sich eher im grün-gelblichen Bereich, die roten Ahornbäume fehlen hier leider.

Weil der Himmel immer mehr zuzieht und Bruno eine beginnende Erkältung spürt, schenken wir uns die letzten Kilometer zur Nordspitze und fahren lieber eine schmale Straße nach White Point, einem Fischernest im Nordosten, wieder am Atlantischen Ozean. Dass die Saison vorbei ist, merkt man auch hier; es stehen sogar Hummer-Reusen zum Verkauf. Richtung Süden brandet das Meer an rosa Granitfelsen, nicht sehr hoch, nicht sehr spektakulär. Überhaupt finden wir, dass der Cabot Trail als „eine der schönsten Straßen der Welt“ doch überschätzt wird.

Auf dem Ceilidh Trail nach Norden

10.10. Wir werden Cape Breton Island im Uhrzeigersinn umrunden, weil das angeblich die schönere Blickrichtung ist. Die Fahrt über den Ceilidh Trail, der von Damm und Brücke zum Festland nach Magaree Harbour führt, fanden wir allerdings nicht so spektakulär. Wir werden sehen, was der anschließende Cabot Trail um den Norden der Insel bringt. Aber erst mal stürzen wir uns ins musikalische Vergnügen, denn am Wochenende wird „Celtic Colours“ gefeiert, ein gälisches Volksfest mit vielen Konzerten und Tanzveranstaltungen auf ganz Cape Breton Island. Einen kleinen Vorgeschmack hatten wir zum Mittagessen in Judique, wo im keltischen Kulturzentrum zur leckeren Fischsuppe mit Fidel und Klavier aufgespielt wurde. Auch im Red Shoe Pub in Mabou, im Route 19 in Inverness und an vielen anderen Orten wird das Mittag- und Abendessen durch Livemusik begleitet. Natürlich auch in Glenville, wo die Glenora Destillery Nordamerikas ersten Malt-Whisky brennt.

In Cape Breton Island sind Alt-Schotten und Alt-Franzosen friedlich vereint: Manche Häuser der schottischen EinwanderInnen sind sehr dezent mit einer großen Blüte geschmückt. Die Gebäude der AcadierInnen sind mit einem Stern gekennzeichnet; dazu kommen aber diverse Accessoires in bleu-blanc-rouge mit Stern, wie etwa Ortseingangsschilder, Straßenschilder, in Cheticamp sogar der Leuchtturm am Hafenbecken. Alles liebevoll gepflegt, alles friedlich nebeneinander und miteinander. „Ach Europa“, um es mit einem Buchtitel des aktuellen Literatur-Nobelpreisträgers Peter Handtke zu sagen.

Von Pictou zum Cape George

9.10. In Pictou fing die Besiedelung Neu-Schottlands an: 1793 kamen die ersten schottischen Siedler mit dem Segelschiff „Hector“ hier an. Im Hafen bewundern wir den originalgetreuen, mit traditionellen Techniken gefertigten Nachbau des Dreimasters. Auch sonst finden wir manche Spuren der Einwanderer, die einer ganzen Provinz ihren Namen gaben. Und ihre Sprache, was man an den Ortsschildern sieht: sie sind zweisprachig in englisch und einer Sprache, die wir nicht kennen – vielleicht gälisch/keltisch? In der Stadt Antigonish kann man unter anderem keltische Sprachen, Literatur und Geschichte an der Universität studieren.

Wir wollen zum Cape George, um uns einen Vorgeschmack auf Cape Breton Island zu holen. Weil eine Brücke nicht passierbar ist, müssen wir die Küstenstraße verlassen und durchs Hinterland, auf schmalen, gewundenen Straßen, zuletzt mit Allrad auf abschüssigem, feuchten Lehm. Das Mittagessen in Arisaig schmeckt ausgezeichnet. Der Leuchtturm von 1898 wurde 2007 von Volonteers wieder neu aufgebaut (mit Lobster als Windfahne), die katholische Kirche steht seit 1793 nebenan und ist St. Margaret of Scotland geweiht; sie ist das zweitälteste schottische Kirchengebäude in Kanada.

Die Gegend wird einsamer, Fischfang und etwas Landwirtschaft ernähren mehr schlecht als recht. Einen Leuchtturm am Cape George gibt es seit 1861, aktuell steht der dritte Turm auf der rund 120 m (360 Feet) hohen Klippe. Er hatte von seiner Anfangszeit bis zur Automatisierung des Leuchtfeuers 1968 nur vier „Lightkeepers“, die an diesem einsamen Zipfel der Landzunge ihren Dienst versahen. Wir beobachten eine Weile den kreisenden Seeadler und fahren weiter zum Hafen in Ballantynes Cove, in dem die Fischerei-Kooperative den Betrieb übernommen hat.

An der Northumberland Strait

8.10. Wir wettern einen Regentag im Nationalpark Kouchibougnac ab und spazieren dann morgens im Sonnenschein durch die Salzmarschen und bunten Wälder sowie durch Dünenlandschaft zur Sandinsel mit herrlichen Stränden, warmem Wasser (das Watt ist hier sehr flach) und jeder Menge Enten und Gänsen, Möwen und Reihern; der stabile Holzweg durch die Lagune hat sogar ein Toilettenhäuschen auf halbem Weg.

Mittags stehen wieder Hummer und Jakobsmuscheln auf dem Speiseplan, dieses Mal in Shediac, der selbsternannten „Lobster-Hauptstadt“. Wir versuchen unser Glück im Lobstershop, gleich gegenüber der überdimensionierten Hummer-Statue, doch hier ist nur Verkauf der lebenden oder gekochten/gefrorenen Tiere. Der Tipp der Verkäuferin bringt uns dann ins „La Coast“: Hier wird frisch und mit regionalen Zutaten gekocht – und sehr, sehr lecker. Nachmittags entdecken wir in Malagash noch den passenden Wein bei Jost, der einst aus Deutschland auswanderte und nun erfolgreich Weinstöcke in Nova Scotia und New Brunswick anbaut.

Eine neue Reise